So langsam färbt sich das Laub, die regnerischen Tage lassen schon nicht mehr lang auf sich warte – die Hände frieren, wenn der Wind uns um die Ohren weht und ja, das Licht muss auch schon wieder angemacht werden, wird es doch wieder merklich später hell morgens und abends früher dunkel.

Während wir die Mütze suchen und den Schal strammer binden vergessen wir oft, dass auch unserer Fahrrad an die neue Jahreszeit angepasst werden muss. Ein Reifen mit speziellem Profil für regennasse, laubbedeckte Fahrbahn beispielsweise oder ein neuer Nabendynamo statt des regenanfälligen Seitenläufers sind sicherlich zu den größeren Anstrengungen und Ausgaben für die Verkehrssicherheit zu rechnen. Doch wie sieht es eigentlich mit der Lichtanlage aus? Funktioniert noch alles? Gibts genug Reflektoren am Fahrrad? Bekannt ist ja mittlerweile, dass auch batterie- und akkubetriebene Lichtanlagen nach StVZO zulässig sind. Aber auch die herkömmlichen Anlagen sollten überprüft werden. Sind die Kabel alle intakt, die Glühbirnen noch funktionstüchtig? Auch Speichenrückstrahler oder alternativ rekleftierende Streifen an den Reifen sind wichtig und sollten nicht fehlen, damit Radler auch von der Seite sichtbar sind.

Auch in Sachen Kleidung gibt es viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Das muss nicht gleich eine neongelbe Sicherheitsweste sein, auch die kleinen Reflektorclips und Reflektorbänder sind praktisch. Nicht nur, um gesehen zu werden, sie schützen auch die Hosenbeine.

M.E.  / pixelio.de

Unser komplettes RADONLINE.DE Sortiment, das euch fit für den Herbst macht:

https://www.radonline.de/ersatzteile/beleuchtung.html

https://www.radonline.de/bekleidung/sicherheitsbekleidung.html

Damit solltet ihr gut durch den Herbst kommen! Was sind eure ultimativen Equipment-Tipps?